Zoetrop-Workshop

Participants of the Zoetrope workshop with Thomas Stellmach watching their animation

Workshop mit einem historischen Gerät, einem Zoetrop

Participants of the Zoetrope workshop with Thomas Stellmach watching their animation

Workshop mit einem historischen Gerät, einem Zoetrop

Was ist ein Zoetrop?

Das Zoetrop ist ein primitives optisches Gerät, das um 1834 erfunden wurde, also noch vor dem Film. Es erweckt Zeichentrickfiguren auf einem Papierstreifen wie von Zauberhand zum Leben. Es zeigt einfache, sich wiederholende Bewegungen von einer Sekunde wie Gehen, Winken, Hüpfen, Öffnen und Schließen usw.

Was machen wir in dem Zoetrop-Workshop?

In dem Zoetrop-Workshop arbeiten wir mit verschiedenen Tricktechniken, wie z.B. mit Zeichentrick-, Cut-out- und Objekt-Animation.

 

Jeder Teilnehmer erstellt ein-sekündige Animationen von sich wiederholenden Bewegungen auf Papierstreifen. Sie oder er testet und präsentiert ihre oder seine Animation auf historischen optischen Geräten wie einem Zoetrop oder Praxinoskop. Gewöhnlich schafft jede Person in vier Stunden ein bis zwei Animationsstreifen herzustellen.

 

Bei einem mehrtägigen Workshop zeichnen oder modellieren die Teilnehmenden Animationen auch auf Papier- oder Korkscheiben und verwenden Stroboskop-Licht, um ihre Animation in Bewegung darzustellen.

Oder sie erstellen ihre Animation auf einem transparenten Streifen, ähnlich einem alten Filmstreifen. Das Ergebnis wird mit einem primitiven Projektionsgerät auf eine Mini-Leinwand projiziert.

Dauer des Workshops und Anzahl der Teilnehmer

Der Workshop eignet sich für eine größere Teilnehmerzahl, z.B. Schulklassen. Die Mindestdauer des Zoetrop-Workshops beträgt vier Stunden bei einer Teilnehmerzahl bis zu 30 Personen. Bei mehr als 15 Teilnehmern arbeiten zwei Personen an einem Animationsstreifen. So kann ich jede Gruppe ausreichend beraten. Bei über 30 Teilnehmern sind mindestens 6 Stunden Workshop-Dauer erforderlich.

Präsentation der Ergebnisse vor Publikum

Nach dem Workshop können die Ergebnisse allen Teilnehmern, Lehrern und Gästen auf den Geräten gezeigt werden.

 

Bei einem sechs tägigen Workshop könnten sogar die Ergebnisse auf besondere Weise als audiovisuelle Performance, genannt The-Spinning-Animation-Show,  öffentlich präsentiert werden.

TV-Beiträge, Making-ofs und Erfahrungsberichte

In einem Projekt zur Stadtgeschichte Straubings haben Auszubildende der Fach- und Berufsoberschule – FOSBOS in Straubing unter meiner Leitung in einem mehrmonatigen Zoetrop-Workshop 80 Animationen erstellt, die symbolisch historische Ereignisse der Stadt darstellen. Wir präsentierten die Animationen mit Zoetropen, Praxinoskopen und anderen optischen Effekten in einer 40-minütigen Spinning Animation Show unter dem Titel The Spinning History. Siehe zwei  TV Beiträge.

 

Entdecke mehr von meinen Spinning-Animation-Shows auf Vimeo.

 

Lies meine Erfahrungsberichte zu meinen bisherigen Zoetrop-Workshops.

Wie ein Zoetrop funktioniert

Making-of Film

Ergebnis eines sechs-tägigen Zoetrop-Workshops:

The-Spinning-Animation-Show

Fotos vom Arbeitsprozess

Bericht von Niederbayern TV

Was ist ein Zoetrop?

Das Zoetrop ist ein primitives optisches Gerät, das um 1834 erfunden wurde, also noch vor dem Film. Es erweckt Zeichentrickfiguren auf einem Papierstreifen wie von Zauberhand zum Leben. Es zeigt einfache, sich wiederholende Bewegungen von einer Sekunde wie Gehen, Winken, Hüpfen, Öffnen und Schließen usw.

Wie ein Zoetrop funktioniert

Was machen wir in dem Zoetrop-Workshop?

In dem Zoetrop-Workshop arbeiten wir mit verschiedenen Tricktechniken, wie z.B. mit Zeichentrick-, Cut-out- und Objekt-Animation.

 

Jeder Teilnehmer erstellt ein-sekündige Animationen von sich wiederholenden Bewegungen auf Papierstreifen. Sie oder er testet und präsentiert ihre oder seine Animation auf historischen optischen Geräten wie einem Zoetrop oder Praxinoskop. Gewöhnlich schafft jede Person in vier Stunden ein bis zwei Animationsstreifen herzustellen.

 

Bei einem mehrtägigen Workshop zeichnen oder modellieren die Teilnehmenden Animationen auch auf Papier- oder Korkscheiben und verwenden Stroboskop-Licht, um ihre Animation in Bewegung darzustellen.

Oder sie erstellen ihre Animation auf einem transparenten Streifen, ähnlich einem alten Filmstreifen. Das Ergebnis wird mit einem primitiven Projektionsgerät auf eine Mini-Leinwand projiziert.

Making-of Film

Präsentation der Ergebnisse vor Publikum

Nach dem Workshop können die Ergebnisse allen Teilnehmern, Lehrern und Gästen auf den Geräten gezeigt werden.

 

Bei einem sechs tägigen Workshop könnten sogar die Ergebnisse auf besondere Weise als audiovisuelle Performance, genannt The-Spinning-Animation-Show,  öffentlich präsentiert werden.

Ergebnis eines sechs-tägigen Zoetrop-Workshops:

The-Spinning-Animation-Show

Dauer des Workshops und Anzahl der Teilnehmer

Der Workshop eignet sich für eine größere Teilnehmerzahl, z.B. Schulklassen. Die Mindestdauer des Zoetrop-Workshops beträgt vier Stunden bei einer Teilnehmerzahl bis zu 30 Personen. Bei mehr als 15 Teilnehmern arbeiten zwei Personen an einem Animationsstreifen. So kann ich jede Gruppe ausreichend beraten. Bei über 30 Teilnehmern sind mindestens 6 Stunden Workshop-Dauer erforderlich.

Fotos vom Arbeitsprozess

TV-Beiträge, Making-ofs und Erfahrungsberichte

In einem Projekt zur Stadtgeschichte Straubings haben Auszubildende der Fach- und Berufsoberschule – FOSBOS in Straubing unter meiner Leitung in einem mehrmonatigen Zoetrop-Workshop 80 Animationen erstellt, die symbolisch historische Ereignisse der Stadt darstellen. Wir präsentierten die Animationen mit Zoetropen, Praxinoskopen und anderen optischen Effekten in einer 40-minütigen Spinning Animation Show unter dem Titel The Spinning History. Siehe zwei  TV Beiträge.

 

Entdecke mehr von meinen Spinning-Animation-Shows auf Vimeo.

 

Lies meine Erfahrungsberichte zu meinen bisherigen Zoetrop-Workshops.

Bericht von Niederbayern TV

Workshops in anderen Tricktechniken

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