Film-Vorführung / Trickfilm-Show

Film-Vorführung

Ich zeige meine international preisgekrönten Animationsfilme und erzähle kurz, wie die Idee dazu entstanden ist. Ich erwähne die verschiedenen Animationstechniken, z.B. Zeichentrick oder Stop-Motion-Animation, und spreche über die Erfolge auf Filmfestivals.

 

Je nach Schwerpunkt biete ich ein individuelles Filmprogramm zu meiner künstlerischen Entwicklung oder zu verschiedenen Tricktechniken an.

 

Am Ende einer Vorführung beantworte ich die Fragen aus dem Publikum.

 

Die Vorführung kann vor Ort oder online stattfinden.

 

Öffne eine PDF-Datei mit einem Beispiel für ein Filmprogramm, das für eine eineinhalbstündige Vorführung meiner Kurzfilme erstellt wurde.

Ausschnitte der Filme

Trickfilm-Show

Ich präsentiere meine Filme in meiner Trickfilm-Show als Infotainment. Anders als bei einer moderierten Vorführung gebe ich in dieser aufwendig konzipierten Show weit mehr einen spannenden und unterhaltsamen Einblick in die Produktionsprozesse der Filme und zeige dazu ein umfangreiches Veranschaulichungsmaterial.

 

In lockerer Atmosphäre gehe ich bei meiner Präsentation ins Detail und erzähle über meine Inspirationen, über die Höhen und Tiefen meiner Filmkarriere und über die Erfolge einzelner Filme, z. B. zu Quest, der 1997 den Oscar® in Hollywood erhielt.

 

Anhand von Zahlen und Fakten schildere ich den Aufwand der Produktionen und gehe auf die Herausforderungen ein, die die verschiedenen Tricktechniken mit sich bringen.

 

Je nach Länge des Programms bleibt Zeit für Gespräche mit dem Publikum oder im Rahmen von Interviews mit einzelnen Produktionsmitgliedern.

 

Die Filme sind ohne Dialog. Je nach Programmdauer und Veranstaltungsort gibt es Pausen, in denen Speisen und Getränke serviert werden können.

 

Lies meine Trickfilm-Show Berichte zu vergangenen Präsentationen.

Zum Beispiel über meine jährliche dreiteilige Trickfilm-Show im Theaterstübchen in Kassel, wo ich alle meine Filme aus drei Lebensabschnitten präsentiere.

 

Öffne ein PDF mit einem Filmprogramm als Beispiel, das für eine zweistündige Trickfilm-Show erstellt wurde und Kurzfilme und Making-of-Filme enthält.

 

 

Hier geht’s zu meinen Veranstaltungsterminen.

Vorstellung der Show

Artikel-Wiesbadener-Kurier-Trickfilm-Show-Thomas-Stellmach

Klicke darauf, um den Artikel des “Wiesbadener Kuriers” zu vergrößern.

Ich präsentiere meine Filme in meiner Trickfilm-Show als Infotainment. Anders als bei einer moderierten Vorführung gebe ich in dieser aufwendig konzipierten Show weit mehr einen spannenden und unterhaltsamen Einblick in die Produktionsprozesse der Filme und zeige dazu ein umfangreiches Veranschaulichungsmaterial.

Vorstellung der Show

In lockerer Atmosphäre gehe ich bei meiner Präsentation ins Detail und erzähle über meine Inspirationen, über die Höhen und Tiefen meiner Filmkarriere und über die Erfolge einzelner Filme, z. B. zu Quest, der 1997 den Oscar® in Hollywood erhielt.

 

Anhand von Zahlen und Fakten schildere ich den Aufwand der Produktionen und gehe auf die Herausforderungen ein, die die verschiedenen Tricktechniken mit sich bringen.

 

Je nach Länge des Programms bleibt Zeit für Gespräche mit dem Publikum oder im Rahmen von Interviews mit einzelnen Produktionsmitgliedern.

 

Die Filme sind ohne Dialog. Je nach Programmdauer und Veranstaltungsort gibt es Pausen, in denen Speisen und Getränke serviert werden können.

 

Lies meine Trickfilm-Show Berichte zu vergangenen Präsentationen.

Zum Beispiel über meine jährliche dreiteilige Trickfilm-Show im Theaterstübchen in Kassel, wo ich alle meine Filme aus drei Lebensabschnitten präsentiere.

 

Öffne ein PDF mit einem Filmprogramm als Beispiel, das für eine zweistündige Trickfilm-Show erstellt wurde und Kurzfilme und Making-of-Filme enthält.

Artikel-Wiesbadener-Kurier-Trickfilm-Show-Thomas-Stellmach

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Hier geht’s zu den Veranstaltungsterminen.

Film-Beispiele

Im Rahmen der Trickfilm-Show halte ich nach jedem Film einen bis zu zehn-minütigen Vortrag und erkläre anhand von Making-of-Bildern und Videomaterial, wie der Film entstanden wurde.

 

Die folgenden Filme sind eine kleine Auswahl aus meinem Filmprogramm. Es stehen insgesamt 15 Filme zur Verfügung.

Die Beispiele beschreiben, was ich bei meinen Vorträgen erzähle.

 

Klicke auf die Filmtitel, um mehr über die Film-Inhalte zu erfahren.

QUEST Oscar©-Gewinner 1997

Dieser Stop-Motion-Film darf in meinem Programm nicht fehlen. Mit diesem Film erhielten Tyron Montgomery und ich 1997 den Oscar für den besten animierten Kurzfilm des Jahres 1996. Bei der Trickfilm-Show erkläre ich, wie wir zu dieser prestigeträchtigen Auszeichnung gekommen sind, und plaudere über die aufregende Preisverleihung.

 

Der Film ist ein Beispiel dafür, wie aus einer einfachen Filmidee zu einer Übungsaufgabe von Professor Paul Driessen innerhalb eines Jahres ein komplexes Drehbuch wurde, dessen Produktion dann vier Jahre dauerte.

 

Ich erkläre mit umfangreichem Bildmaterial, wie Stop-Motion funktioniert und wie der bildgewaltige Film mit analoger Tricktechnik im Modellbau, in der Animationstechnik oder in der Bildaufnahmetechnik, z.B. mit Spiegeltricks aus der Stummfilmzeit, realisiert wurde.

Filmausschnitt QUEST

Dieser Film visualisiert die Musik zur Ouvertüre aus der Oper “Der Alchemist” von Louis Spohr mit abstrakten Tuschebildern.

 

Ich erkläre mit umfangreichem Arbeitsmaterial, wie der Film von der Idee bis zur Fertigstellung in Stereoskopie gemacht wurde. Ich rede über die Premiere, die vom Kasseler Staatsorchester live begleitet wurde.

 

Es geht auch um die Zusammenarbeit mit meiner Regiekollegin und Zeichenkünstlerin Maja Oschmann. Maja und ich führen ein Interview bei der Trickfilm-Show in Kassel. Wir sprechen über unsere unterschiedlichen Denkweisen und unseren Findungsprozess, wie wir nach Monaten der Produktion zusammenkamen.

Filmausschnitt VIRTUOS VIRTUELL

In diesem Zeichentrickfilm erzähle ich das Märchen von Rotkäppchen auf eine neue und ungewöhnliche Weise.

Ich zeige einen Film von der Abschlusspräsentation eines Zoetrop-Workshops und erkläre, was mich zu THE SAUSAGE RUN inspiriert hat. Ich verwende mehrere historische optische Geräte, nämlich Zoetrope bzw. Wundertrommeln, und spiele in der Handlung mit den kreativen Grenzen dieses primitiven Geräts.

 

Der Film wurde vollständig digital erstellt und kombiniert Zeichentrickanimation mit 3D-Computeranimation. Anhand von Arbeitsmaterialien zeige ich die vielen Schritte bei der Herstellung eines digitalen Animationsfilms und erkläre die verschiedenen Aufgaben des Produktionsteams.

Filmausschnitt THE SAUSAGE RUN

Ich zeige diesen Stop-Motion-Film in meinem Programm, wenn es um meine Anfänge als Trickfilmemacher geht. DAS LETZTE BLATT ist Ende 1984 entstanden und war mein siebter Trickfilm. Ich habe mir selbst beigebracht, wie man Animationsfilme macht, indem ich als Student 10 Filme produziert habe.

 

Im Alter von 19 Jahren wurde ich mit dem Film vom deutschen Amateurfilmverband zu den Weltfilmfestspielen der Amateurfilmer nach Argentinien eingeladen. Dort erhielt ich den ersten Preis für den besten Film eines Jugendlichen. Der Film hatte zuvor zahlreiche Preise auf Festivals gewonnen und sich von Erfolg zu Erfolg, von Stufe zu Stufe bis zum höchstrangigen Festival für Amateurfilmer hochgearbeitet. Der Erfolg auf Filmfestivals hat mich in meinem Weg bestätigt und mich motiviert, meinen künstlerischen Anspruch immer weiter zu erhöhen.

Filmausschnitt DAS LETZTE BLATT

In diesem Film werden Animationen mit echten Schauspielern kombiniert. Die Tricktechnik ist als Pixilation bekannt. Wir haben mit einer umgebauten 35-mm Live-Action-Filmkamera gedreht.

Ich erkläre, wie wir gearbeitet haben und warum die Schauspieler in diesem Film Bild für Bild posiert haben. Ich beschreibe, wie ein Amiga-Computer uns half, die Animation zu kontrollieren.

Filmausschnitt SMALL TALK

Dieser Film ist mein erster farbiger Zeichentrickfilm, den ich während meines Animationsstudiums an der Kunsthochschule in Kassel produziert habe.

 

Am Beispiel dieses Films erkläre ich, wie vor einigen Jahren ein Zeichentrickfilm mit Stiften, Pinseln, Acrylfarbe und Transparentfolie entstanden ist. Ich erzähle, wie ich verschiedene Tricktechniken, z.B. Multiplan-Ebenen von Walt Disney oder Rotoscoping, eingesetzt habe, um in diesem Zeichentrickfilm  dreidimensionale Effekte zu erzielen.

Filmausschnitt UNKRAUT

In diesem Animationsfilm erkläre ich den Übergang der Produktionstechnik von analog zu digital. Anhand von Beispielen zeige ich, wie der Computer einzelne Arbeitsprozesse vereinfacht und die Erzeugung dreidimensionaler Effekte wesentlich erleichtert hat.

 

Die weiteren Schritte wurden mit dem Computer erledigt. Die Zeichnungen wurden gescannt und digital weiterverarbeitet. Das Einfärben erfolgte per Mausklick mit einer speziellen Software für Animationsfilme. Die Hintergründe der Szenen wurden ebenfalls mit einem Grafiktablett gemalt. Die Komposition der Bildelemente, die dreidimensionalen Kamerabewegungen und die Fertigstellung eines Kinofilms wurden mit speziellen Computerprogrammen erstellt. Die gerenderten Bilddateien wurden auf 35-mm-Film belichtet.

Filmausschnitt CHICKEN KIEV

QUEST Oscar©-Gewinner 1997

Dieser Stop-Motion-Film darf in meinem Programm nicht fehlen. Mit diesem Film erhielten Tyron Montgomery und ich 1997 den Oscar für den besten animierten Kurzfilm des Jahres 1996. Bei der Trickfilm-Show erkläre ich, wie wir zu dieser prestigeträchtigen Auszeichnung gekommen sind, und plaudere über die aufregende Preisverleihung.

 

Der Film ist ein Beispiel dafür, wie aus einer einfachen Filmidee zu einer Übungsaufgabe von Professor Paul Driessen innerhalb eines Jahres ein komplexes Drehbuch wurde, dessen Produktion dann vier Jahre dauerte.

 

Ich erkläre mit umfangreichem Bildmaterial, wie Stop-Motion funktioniert und wie der bildgewaltige Film mit analoger Tricktechnik im Modellbau, in der Animationstechnik oder in der Bildaufnahmetechnik, z.B. mit Spiegeltricks aus der Stummfilmzeit, realisiert wurde.

Filmausschnitt QUEST

Dieser Film visualisiert die Musik zur Ouvertüre aus der Oper “Der Alchemist” von Louis Spohr mit abstrakten Tuschebildern.

 

Ich erkläre mit umfangreichem Arbeitsmaterial, wie der Film von der Idee bis zur Fertigstellung in Stereoskopie gemacht wurde. Ich rede über die Premiere, die vom Kasseler Staatsorchester live begleitet wurde.

 

Es geht auch um die Zusammenarbeit mit meiner Regiekollegin und Zeichenkünstlerin Maja Oschmann. Maja und ich führen ein Interview bei der Trickfilm-Show in Kassel. Wir sprechen über unsere unterschiedlichen Denkweisen und unseren Findungsprozess, wie wir nach Monaten der Produktion zusammenkamen.

Filmausschnitt VIRTUOS VIRTUELL

In diesem Zeichentrickfilm erzähle ich das Märchen von Rotkäppchen auf eine neue und ungewöhnliche Weise.

Ich zeige einen Film von der Abschlusspräsentation eines Zoetrop-Workshops und erkläre, was mich zu THE SAUSAGE RUN inspiriert hat. Ich verwende mehrere historische optische Geräte, nämlich Zoetrope bzw. Wundertrommeln, und spiele in der Handlung mit den kreativen Grenzen dieses primitiven Geräts.

 

Der Film wurde vollständig digital erstellt und kombiniert Zeichentrickanimation mit 3D-Computeranimation. Anhand von Arbeitsmaterialien zeige ich die vielen Schritte bei der Herstellung eines digitalen Animationsfilms und erkläre die verschiedenen Aufgaben des Produktionsteams.

Filmausschnitt THE SAUSAGE RUN

Ich zeige diesen Stop-Motion-Film in meinem Programm, wenn es um meine Anfänge als Trickfilmemacher geht. DAS LETZTE BLATT ist Ende 1984 entstanden und war mein siebter Trickfilm. Ich habe mir selbst beigebracht, wie man Animationsfilme macht, indem ich als Student 10 Filme produziert habe.

 

Im Alter von 19 Jahren wurde ich mit dem Film vom deutschen Amateurfilmverband zu den Weltfilmfestspielen der Amateurfilmer nach Argentinien eingeladen. Dort erhielt ich den ersten Preis für den besten Film eines Jugendlichen. Der Film hatte zuvor zahlreiche Preise auf Festivals gewonnen und sich von Erfolg zu Erfolg, von Stufe zu Stufe bis zum höchstrangigen Festival für Amateurfilmer hochgearbeitet. Der Erfolg auf Filmfestivals hat mich in meinem Weg bestätigt und mich motiviert, meinen künstlerischen Anspruch immer weiter zu erhöhen.

Filmausschnitt DAS LETZTE BLATT

In diesem Film werden Animationen mit echten Schauspielern kombiniert. Die Tricktechnik ist als Pixilation bekannt. Wir haben mit einer umgebauten 35-mm Live-Action-Filmkamera gedreht.

Ich erkläre, wie wir gearbeitet haben und warum die Schauspieler in diesem Film Bild für Bild posiert haben. Ich beschreibe, wie ein Amiga-Computer uns half, die Animation zu kontrollieren.

Filmausschnitt SMALL TALK

Dieser Film ist mein erster farbiger Zeichentrickfilm, den ich während meines Animationsstudiums an der Kunsthochschule in Kassel produziert habe.

 

Am Beispiel dieses Films erkläre ich, wie vor einigen Jahren ein Zeichentrickfilm mit Stiften, Pinseln, Acrylfarbe und Transparentfolie entstanden ist. Ich erzähle, wie ich verschiedene Tricktechniken, z.B. Multiplan-Ebenen von Walt Disney oder Rotoscoping, eingesetzt habe, um in diesem Zeichentrickfilm  dreidimensionale Effekte zu erzielen.

Filmausschnitt UNKRAUT

In diesem Animationsfilm erkläre ich den Übergang der Produktionstechnik von analog zu digital. Anhand von Beispielen zeige ich, wie der Computer einzelne Arbeitsprozesse vereinfacht und die Erzeugung dreidimensionaler Effekte wesentlich erleichtert hat.

 

Die weiteren Schritte wurden mit dem Computer erledigt. Die Zeichnungen wurden gescannt und digital weiterverarbeitet. Das Einfärben erfolgte per Mausklick mit einer speziellen Software für Animationsfilme. Die Hintergründe der Szenen wurden ebenfalls mit einem Grafiktablett gemalt. Die Komposition der Bildelemente, die dreidimensionalen Kamerabewegungen und die Fertigstellung eines Kinofilms wurden mit speziellen Computerprogrammen erstellt. Die gerenderten Bilddateien wurden auf 35-mm-Film belichtet.

Filmausschnitt CHICKEN KIEV

Wenn Sie Fragen haben oder meine Trickfilm-Show buchen möchten, dann können Sie mich gerne kontaktieren.